Die Gedichte von Rainer Maria Rilke
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rainer-maria-rilke.de
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Die Gedichtbände

1922 Buchansicht Sonette an Orpheus - Erster Teil
Sonette an Orpheus - Zweiter Teil


1912+22 Buchansicht Duineser Elegien


1910-22 Gedichte 1910-1922 Gedichte von 1910 bis 1922 . . . 203/302


1912 Buchansicht Das Marien-Leben


1906-10 Gedichte 1906-1910 Gedichte von 1906 bis 1910 . . . 9/120


1908

1907
Buchansicht Der neuen Gedichte anderer Teil

Neue Gedichte


1905 Buchansicht Das Stunden-Buch - Vom mönchischen Leben
Das Stunden-Buch - Von der Pilgerschaft
Das Stunden-Buch - Von der Armut und dem Tode


1902+05 Buchansicht Buch der Bilder - Des ersten Buches erster Teil
Buch der Bilder - Des ersten Buches zweiter Teil
Buch der Bilder - Des zweiten Buches erster Teil
Buch der Bilder - Des zweiten Buches zweiter Teil
+ Die Stimmen


1900 Mir zur Feier Mir zur Feier
+ Engellieder + Mädchen-Gestalten + Lieder der Mädchen + Gebete der Mädchen zu Maria


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Über diese Seite

Sie finden hier die Gedichte von Rainer Maria Rilke, 1875-1926, der unsere Dinge mittels Sprache so umschrieb, dass uns gewahr wird, dass das konkrete der Spache die Gedichtinhalte nicht trägt, sondern die in uns aufsteigenden Empfindungen, die uns tief und richtig sind.

The following is an admirable description of what is poetry. Of course it is more readable by pure minded technicians than by those aware of it naturally. It goes easy into depth and is short as hell:

Poetry is the math of allusion. Its higher-order function provokes processes at least as complex as any formal calculus. A poetic allusion can invoke through symbol more content, be the catalyst for more human movement, than an integral symbol. To know the meaning of some math symbol, one must know N number of discrete concepts, and these are predictable. The mathematics of allusion, however, cannot be learned by going into a library and applying finite concepts to ordered abstractions. In seventeen syllables, a poet can convince a reader that the reader has gone mad, relieve some pain, incite a riot. - Quinn Tyler Jackson

Exercise: Follow this understanding by reading Archaischer Torso and try to feel what stone can tell.

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Die Gedichte im Einzelnen

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Mir zur Feier
  1. Motto
  2. Ich bin so jung...
  3. Ich will ein Garten sein...
  4. Ich will nicht langen...
  5. Meine frühverliehnen Lieder...
  6. Die armen Worte...
  7. Arme Heilige aus Holz...
  8. Ich geh jetzt immer den gleichen Pfad...
  9. Das ist der Tag...
  10. Weiße Seelen mit den Silberschwingen...
  11. Ich bin zu Hause...
  12. In der Dämmerung...
  13. Den wir alle sangen...
  14. Du wacher Wald ...
  15. Du musst das Leben nicht verstehen...
  16. Ich möchte werden wie die ganz Geheimen ...
  17. Vor lauter Lauschen und Staunen sei still...
  18. Träume, die in deinen Tiefen wallen...

    Engellieder

  19. Ich ließ meinen Engel lange nicht los...
  20. Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht...
  21. Hat auch mein Engel keine Pflicht mehr...
  22. Wenn ich einmal im Lebensland...
  23. Seine Hände blieben wie blinde Vögel...
  24. Um die vielen Madonnen sind viele ewige Engelknaben...
  25. Gebet
    ---

  26. Lauschende Wolke über dem Wald...
  27. Abendschweigen
  28. Gehst du außen Mauern entlang, kannst du die vielen Rosen...
  29. Ist ein Schloß...
  30. Zur kleinen Kirche musst du aufwärts steigen...
  31. Das sind die Gärten, an die ich glaube...
  32. Schau, wie die Zypressen schwärzer werden...
  33. Erste Rosen erwachen...
  34. Blendender Weg, der sich vor Licht verlor...
  35. Da steht er gestützt am Turm...
  36. Im flachen Land war ein Erwarten...
  37. Wer einst das einsame Haus erbaut...
  38. Das ist dort, wo die letzten Hütten sind...
  39. Manchmal geschieht es in tiefer Nacht...
  40. Wir wollen, wenn es wieder Mondnacht wird...

    Mädchen-Gestalten

  41. Als du mich einst gefunden hast...
  42. Viele Fähren sind auf den Flüssen...
  43. Ich bin ein Waise...
  44. Ich war ein Kind und träumte viel...

    Lieder der Mädchen

  45. Ihr Mädchen seid wie die Gärten...
  46. Jetzt sind sie alle schon selber Frauen...
  47. Geh ich die Gassen entlang...
  48. Königinnen seid ihr und reich...
  49. Die Welle schwieg euch nie...
  50. Die Mädchen sehn der Kähne Fahrt...
  51. Ihr Mädchen seid wie die Kähne...
  52. Die blonden Schwestern flochten froh...
  53. Wenn die blonden Flechterinnen...
  54. Eh der Garten ganz beginnt...
  55. Alle Straßen führen jetzt grade hinein...
  56. Noch ahnst du nichts vom Herbst des Haines...
  57. Die Zeit, von der die Mütter sprachen...
  58. Wir haben lange im Licht gelacht...
  59. Die Mädchen am Gartenhange...
  60. Ich war in ferner Fremde Kind...
  61. Es müsste mich einer führen...
  62. Wir sind uns alle schwesterlich...

    Gebete der Mädchen zu Maria

  63. Mach, dass etwas uns geschieht...
  64. Du wolltest wie andern sein, die sich scheu in Kühle kleiden...
  65. Schau, unsre Tage sind so eng...
  66. Von so vielem blieb uns der Sinn...
  67. Dein Garten wollt ich sein zuerst...
  68. Unsre Mütter sind schon müd;...
  69. Ich war einmal so kinderkühl...
  70. Maria, du weinst...
  71. Gestern hab ich im Traum gesehn...
  72. Wie kam, wie kam aus deinem Schoß...
  73. Deiner ernsten Engel einen...
  74. Oh, dass wir so endlos werden mussten...
  75. Mir wird mein helles Haar zur Last...
  76. Und in allen Jahren war ich feierlich und froh...
  77. Sie sagen alle: Du hast Zeit...
  78. Wird dieses ungestüme, wilde Hinsehen meinen Schwestern schwer...
  79. Ich aber fühle, wie ich wärmer und wärmer werde...
    ---

  80. Unsere Träume sind Marmorhermen...
  81. Es ist noch Tag auf der Terrasse...
  82. Das sind die Stunden, da ich mich finde...
  83. Der Abend ist mein Buch...
  84. Oft fühl ich in scheuen Schauern...
  85. Und so ist unser erstes Schweigen...
  86. Aber der Abend wird schwer...
  87. Wir sind ganz angstallein...
  88. Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort... klein aber fein
  89. Nenn ich dich Aufgang oder Untergang...
  90. Senke dich, du langsame Serale...
  91. Kann mir einer sagen...
  92. Wie wir auch alles in der Nacht benannten...
  93. Die Nacht wächst wie eine schwarze Stadt...
  94. Auch du hast es einmal erlebt...
  95. Wenn die Uhren so nah wie eigenen Herzen schlagen...
  96. Ich weiß es im Traum, und der Traum hat recht...
  97. Fürchte dich nicht, sind die Astern auch alt...
  98. Du darfst nicht warten, bis Gott zu dir geht...

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Das Stundenbuch

Gelegt in die Hände von Lou


Das Buch vom mönchischen Leben

  1. Da neigt sich die Stunde und rührt mich an...
  2. Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen...
  3. Ich habe viele Brüder in Soutanen...
  4. Wir dürfen dich nicht eigenmächtig malen...
  5. Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden... klein aber fein
  6. Du, Nachbar Gott...
  7. Wenn es nur einmal so ganz stille wäre...
  8. Ich lebe grad, da das Jahrhundert geht...
  9. Ich lese es heraus aus deinem Wort...
  10. Der blasse Abelknabe spricht...
  11. Du Dunkelheit, aus der ich stamme...
  12. Ich glaube an alles noch nie gesagte...
  13. Ich bin auf der Welt zu allein...
  14. Du siehst, ich will viel...
  15. Wir bauen an dir mit zitternden Händen...
  16. Dass Einer dich einmal gewollt hat...
  17. Des Lebens viele Widersinne...
  18. Was irren meine Hände in den Pinseln...
  19. Ich bin, du ängstlicher...
  20. Mein Leben ist nicht diese steile Stunde...
  21. Wenn ich gewachsen wäre irgendwo...
  22. Ich finde dich in allen diesen Dingen...
  23. Ich verinne, ich verinne...
  24. Sieh, Gott, es kommt ein Neuer an dir bauen...
  25. Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz...
  26. Werkleute sind wir: Knappen, Jünger, Meister...
  27. Du bist so groß, dass ich schon nicht mehr bin...
  28. So viele Engel suchen dich im Lichte...
  29. Das waren Tage Michelangelo's...
  30. Der Ast vom Baume Gott, der über Italien reicht...
  31. Da ward auch die zur Frucht Erweckte...
  32. Aber als hätte die Last der Fruchtgehänge...
  33. So hat man sie gemalt; vor allem Einer...
  34. Mit einem Ast, der jenem niemals glich...
  35. Ich kann nicht glauben, dass der kleine Tod...
  36. Was wirst du tun, Gott, wenn ich sterbe?...
  37. Du bist der raunende Verrußte...
  38. Du, gestern Knabe, dem die Wirrnis kam...
  39. Dann bete du, wie es dich dieser lehrt...
  40. Ich habe Hymnen, die ich schweige...
  41. Gott, wie begreif ich deine Stunde...
  42. Alle, die ihre Hände regen...
  43. Der Name ist uns wie ein Licht...
  44. Dein allererstes Wort war: Licht...
  45. Du kommst und gehst. Die Türen fallen...
  46. Du bist der Tiefste, welcher ragte...
  47. Ich weiß: Du bist der Rätselhafte...
  48. So ist mein Tagwerk, über dem mein Schatten liegt...
  49. Ihr vielen unbestürmten Städte...
  50. Ich komme aus meinem Schweigen heim...
  51. Du wirst nur mit der Tat erfasst...
  52. Mein Leben hat das gleiche Kleid und Haar wie aller alten Zaren Sterbestunde...
  53. Den Königen sei Grausamkeit...
  54. Es tauchten tausend Theologen in deines Namens alte Nacht...
  55. Die Dichter haben dich verstreut...
  56. Selten ist Sonne in Sobor...
  57. Da trat ich als ein Pilger ein und fühlte voller Qual...
  58. Wie der Wächter in den Weingeländen seine Hütte hat und wacht...
  59. Gott spricht zu jedem nur, eh er ihn macht, dann geht er schweigend mit ihm aus der Nacht...
  60. Ich war bei den ältesten Mönchen, den Malern und Mythenmeldern...
  61. Du dunkelnder Grund...
  62. So bin ich nur als Kind erwacht...
  63. Dass ich nicht war vor einer Weile, weißt du davon?...
  64. Es lärmt das Licht im Wipfel deins Baumes...
  65. Du williger, und deine Gnade kam immer in alle ältesten Gebärden...
  66. Eine Stunde vom Rande des Tages...
  67. Und dennoch: mir geschieht, als ob ich ein jedes Lied tief in mir ihm ersparte...


Das Buch von der Pilgerschaft
  1. Dich wundert nicht des Sturmes Wucht...
  2. Ich bete wieder, du Erlauchter...
  3. Ich bin derselbe noch...
  4. Du Ewiger...
  5. Dir ist mein Beten keine Blasphemie...
  6. Und seine Sorgfalt ist uns wie ein Alb...
  7. Lösch mir die Augen aus...
  8. Und meine Seele ist ein Weib vor dir...
  9. Du bist der Erbe...
  10. Und du erbst das Grün...
  11. Ich bin nur einer deiner Ganzgeringen...
  12. Obwohl ein jeder von sich strebt...
  13. Du bist der Alte...
  14. Gerüchte gehn, die dich vermuten...
  15. Alle, welche dich suchen, versuchen dich...
  16. Wenn etwas mir vom Fenster fällt...
  17. Du meinst die Demut...
  18. In diesem Dorfe steht das letzte Haus...
  19. Manchmal steht einer auf beim Abendbrot...
  20. Nachtwächter ist der Wahnsinn...
  21. Weißt du von jenen Heiligen...
  22. Du bist die Zukunft, großes Morgenrot...
  23. Du bist das Kloster zu den Wundenmalen...
  24. Die Könige der Welt sind alt...
  25. Alles wird wieder groß sein und gewaltig...
  26. Auch du wirst groß sein...
  27. Es wird nicht Ruhen in den Häusern...
  28. So möcht ich zu dir gehn...
  29. Ich möchte viele Pilger sein...
  30. Bei Tag bist du das Hoerensagen...
  31. Ein Pilgermorgen...
  32. Jetzt reifen schon die roten Berberitzen...
  33. Du musst nicht bangen, Gott....
  34. In tiefen Nächten grab ich dich, du Schatz...


Das Buch von der Armut und dem Tode
  1. Vielleicht, dass ich durch schwere Berge gehe...
  2. Du Berg, der blieb...
  3. Mach mich zum Wächter deiner Weiten...
  4. Denn, Herr, die großen Städte sind Verlorene und Aufgelöste...
  5. Da leben Menschen, weißerblühte, blasse...
  6. O Herr gib jedem seinen eignen Tod... klein aber fein
  7. Denn wir sind nur die Schale und das Blatt...
  8. Herr: Wir sind armer denn die armen Tiere...
  9. Mach Einen herrlich, Herr, mach Einen groß...
  10. Das letzte Zeichen lass an uns geschehen...
  11. Ich will ihn preisen...
  12. Und gieb, dass beide Stimmen mich begleiten...
  13. Die großen Städte sind nicht wahr; sie täuschen...
  14. Denn Gärten sind, - von Königen gebaut...
  15. Dann sah ich auch Paläste...
  16. Sie sind es nicht...
  17. Du bist der Arme, du der Mittellose...
  18. Du, der du weißt...
  19. Betrachte sie und sieh, was ihnen gliche...
  20. Sie sind so still; fast gleichen sie den Dingen...
  21. Und sieh, wie ihrer Füße Leben geht...
  22. Und ihre Hände sind wie die von Frauen...
  23. Ihr Mund ist wie der Mund an einer Büste...
  24. Und ihre Stimme kommt von ferneher...
  25. Und wenn sie schlafen, sind sie wie an alles...
  26. Und sieh: ihr Leib ist wie ein Bräutigam...
  27. Denn sieh: sie werden leben und sich mehren...
  28. Nur nimm sie wieder aus der Städte Schuld...
  29. Des Armen Haus ist wie ein Altarschrein...
  30. Die Städte aber wollen nur das Ihre...
  31. Und deine Armen leiden unter diesen...
  32. O wo ist der, der aus Besitz und Zeit...
  33. O wo ist er, der Klare, hingeklungen?
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Buch der Bilder

Des ersten Buches erster Teil
  1. Eingang
  2. Aus einem April
  3. Mondnacht
  4. Ritter
  5. Mädchenmelancholie
  6. Von den Mädchen
  7. Das Lied der Bildsäule
  8. Der Wahnsinn
  9. Die Liebende
  10. Die Braut
  11. Die Stille
  12. Musik
  13. Die Engel
  14. Der Schutzengel
  15. Martyrinnen
  16. Die Heilige
  17. Kindheit
  18. Aus einer Kindheit
  19. Der Knabe
  20. Die Konfirmanden
  21. Das Abendmahl


Des ersten Buches zweiter Teil
  1. Initiale
  2. Zum Einschlafen zu sagen
  3. Menschen bei Nacht
  4. Der Nachbar
  5. Pont du Carrousel
  6. Der Einsame
  7. Die Aschanti
  8. Der Letzte
  9. Bangnis
  10. Klage
  11. Einsamkeit
  12. Herbsttag
  13. Erinnerung
  14. Ende des Herbstes
  15. Herbst
  16. Am Rande der Nacht
  17. Gebet
  18. Fortschritt
  19. Vorgefühl
  20. Sturm
  21. Abend in Skåne
  22. Abend
  23. Ernste Stunde
  24. Strophen


Des zweiten Buches erster Teil
  1. Initiale
  2. Verkündigung
  3. Die Heiligen drei Könige
  4. In der Certosa
  5. Das jüngste Gericht
  6. Karl der Zwölfte von Schweden reitet in der Ukraine
  7. Der Sohn
  8. Die Zaren
  9. Der Sänger singt vor einem Fürstenkind
  10. Die aus dem Hause Colonna


Des zweiten Buches zweiter Teil
  1. Fragmente aus verlorenen Tagen

    Die Stimmen

    Neun Blätter mit einem Titelblatt

  2. Titelblatt
  3. Das Lied des Bettlers
  4. Das Lied des Blinden
  5. Das Lied des Trinkers
  6. Das Lied des Selbstmörders
  7. Das Lied der Witwe
  8. Das Lied des Idioten
  9. Das Lied der Waise
  10. Das Lied des Zwerges
  11. Das Lied des Aussätzigen
    ---

  12. Von den Fontänen
  13. Der Lesende
  14. Der Schauende
  15. Aus einer Sturmnacht
  16. Die Blinde
  17. Requiem
  18. Schlussstück
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Neue Gedichte

Karl und Elisabeth von der Heydt in Freundschaft

  1. Früher Apollo
  2. Mädchen-Klage
  3. Liebes-Lied
  4. Eranna an Sappho
  5. Sappho an Eranna
  6. Sappho an Alkaios
  7. Grabmal eines jungen Mädchens
  8. Opfer
  9. Östliches Taglied
  10. Abisag
  11. David singt vor Saul
  12. Josuas Landtag
  13. Der Auszug des verlorenen Sohnes
  14. Der Ölbaum-Garten
  15. Pieta
  16. Gesang der Frauen an den Dichter
  17. Der Tod des Dichters
  18. Buddha
  19. L'Ange du Meridien
  20. Die Kathedrale
  21. Das Portal
  22. Die Fensterrose
  23. Das Kapitäl
  24. Gott im Mittelalter
  25. Morgue
  26. Der Gefangene
  27. Der Panther klein aber fein
  28. Die Gazelle
  29. Das Einhorn
  30. Sankt Sebastian
  31. Der Stifter
  32. Der Engel
  33. Römische Sarkophage
  34. Der Schwan
  35. Kindheit
  36. Der Dichter
  37. Die Spitze
  38. Ein Frauen-Schicksal
  39. Die Genesende
  40. Die Erwachsene
  41. Tanagra
  42. Die Erblindende
  43. In einem fremden Park
  44. Abschied
  45. Todes-Erfahrung
  46. Blaue Hortensie
  47. Vor dem Sommerregen
  48. Im Saal
  49. Letzter Abend
  50. Jugend-Bildnis meines Vaters
  51. Selbstbildnis aus dem Jahre 1906
  52. Der König
  53. Auferstehung
  54. Der Fahnenträger
  55. Der letzte Graf von Brederode
  56. Die Kurtisane
  57. Die Treppe der Orangerie
  58. Der Marmor-Karren
  59. Buddha
  60. Römische Fontäne
  61. Das Karussel
  62. Spanische Tänzerin
  63. Der Turm
  64. Der Platz
  65. Quai du Rosaire
  66. Beguinage
  67. Die Marien-Prozession
  68. Die Insel
  69. Hetären-Gräber
  70. Orpheus. Eurydike. Hermes.
  71. Alkestis
  72. Geburt der Venus
  73. Die Rosenschale
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Der neuen Gedichte anderer Teil

A mon grand Ami Auguste Rodin

  1. Archaischer Torso Apollos
  2. Kretische Artemis
  3. Leda
  4. Delphine
  5. Die Insel der Sirenen
  6. Klage um Antinous
  7. Der Tod der Geliebten
  8. Klage um Jonathan
  9. Tröstung des Elia
  10. Saul unter den Propheten
  11. Samuels Erscheinung vor Saul
  12. Ein Prophet
  13. Jeremia
  14. Eine Sibylle
  15. Absaloms Abfall
  16. Esther
  17. Der aussätzige König
  18. Legende von den drei Lebendigen und den drei Toten
  19. Der König von Münster
  20. Toten-Tanz
  21. Das jüngste Gericht
  22. Die Versuchung
  23. Der Alchimist
  24. Der Reliquienschrein
  25. Das Gold
  26. Der Stylit
  27. Die ägyptische Maria
  28. Kreuzigung
  29. Der Auferstandene
  30. Magnificat
  31. Adam
  32. Eva
  33. Irre im Garten
  34. Die Irren
  35. Aus dem Leben eines Heiligen
  36. Die Bettler
  37. Fremde Familie
  38. Leichen-Wäsche
  39. Eine von den alten
  40. Der Blinde
  41. Eine Welke
  42. Abendmahl
  43. Die Brandstätte
  44. Die Gruppe
  45. Schlangen-Beschwörung
  46. Schwarze Katze
  47. Vor-Ostern
  48. Der Balkon
  49. Auswanderer-Schiff
  50. Landschaft
  51. Römische Campagna
  52. Lied vom Meer
  53. Nächtliche Fahrt
  54. Papageien-Park
  55. Die Parke
  56. Bildnis
  57. Venezianischer Morgen
  58. Spätherbst in Venedig
  59. San Marco
  60. Ein Doge
  61. Die Laute
  62. Der Abenteuerer
  63. Falken-Beize
  64. Corrida
  65. Don Juans Kindheit
  66. Don Juans Auswahl
  67. Sankt Georg
  68. Dame auf einem Balkon
  69. Begegnung in der Kastanien-Allee
  70. Die Schwestern
  71. Übung am Klavier
  72. Die Liebende
  73. Das Rosen-Innere
  74. Damen-Bildnis aus den Achtziger-Jahren
  75. Dame vor dem Spiegel
  76. Die Greisin
  77. Das Bett
  78. Der Fremde
  79. Die Anfahrt
  80. Die Sonnenuhr
  81. Schlaf-Mohn
  82. Die Flamingos
  83. Persisches Heliotrop
  84. Schlaflied
  85. Der Pavillon
  86. Die Entführung
  87. Rosa Hortensie
  88. Das Wappen
  89. Der Junggeselle
  90. Der Einsame
  91. Der Leser
  92. Der Apfelgarten
  93. Mohammeds Berufung
  94. Der Berg
  95. Der Ball
  96. Das Kind
  97. Der Hund
  98. Der Käferstein
  99. Buddha in der Glorie
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Gedichte von 1906 bis 1910
  1. Die Menschen gehn...
  2. An Karl von der Heydt
  3. Für Ernst Hardt
  4. Sinnend von Legende zu Legende...
  5. Liebende und Leidende verwehten...
  6. Der Anfänger
  7. Requiem für Paula Modersohn Becker
  8. Requiem für Wolf Graf von Kalckreuth
  9. Nonnen-Klage
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Das Marien-Leben

Heinrich Vogeler dankbar für alten und neuen Anlass zu diesen Versen
Duino, Januar 1912


  1. Geburt Mariae
  2. Die Darstellung Mariae im Tempel
  3. Mariae Verkündigung
  4. Mariae Heimsuchung
  5. Argwohn Josephs
  6. Verkündigung über den Hirten
  7. Geburt Christi
  8. Rast auf der Flucht nach Ägypten
  9. Von der Hochzeit zu Kana
  10. Vor der Passion
  11. Pieta
  12. Stillung Mariae mit dem Auferstandenen
  13. Vom Tode Mariae
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Gedichte von 1910 bis 1922
  1. Da ward ein solcher Vorrat Königseins...
  2. Euch könnt ich Freund sein...
  3. Und der Letzte geht vielleicht vorüber...
  4. So wie eine Türe, die nicht zubleibt...
  5. Und wo sich aus dem übervollen Blocke...
  6. Ach, ach liegt in der Luft...
  7. Sieh, der Gott hat sich zu mir entschlossen...
  8. An allen Dingen fühlt sich neu die Frühe...
  9. Schmerz-Bringerin immer noch geh ich verhüllter Seele...
  10. Fragment einer Auferstehung
  11. Und zieht mich...
  12. Wenn endlich Drang und Stumpfheit sich entzwein...
  13. In dieser Welt, wo Unrecht so geschieht...
  14. Deine Seele sing ich...
  15. Mondnacht
  16. Judith's Rückkehr
  17. Lass dich nicht irren...
  18. Viel schon erreicht ein Buch...
  19. Der Hund...
  20. Ich hielt mich überoffen... klein aber fein
  21. Fühlend Götter...
  22. Abend-Lied
  23. Soll ich die Städte rühmen...
  24. und schwenktest...
  25. Blicke hielten mich hin...
  26. Soll ich noch einmal Frühling haben...
  27. Erscheinung
  28. Ach wie du ausholst, Vogel...
  29. Wen aber des Leidens je der Eifer ergriff...
  30. Perlen entrollen...
  31. Ach, da wir hülfe von Menschen erharrten...
  32. O die Kurven meiner Sehnsucht durch das Weltall...
  33. Das Kind
  34. und das offne Glück...
  35. Komm wann du sollst...
  36. Unendlich staun ich euch an...
  37. Ich Wissender: oh der ich eingeweiht...
  38. Die spanische Trilogie
  39. Himmelfahrt Mariae
  40. An den Engel
  41. Auferweckung des Lazarus
  42. Dass ich, entartet meinem Tod...
  43. Der Geist Ariel
  44. Die weißen Häuser hin ein Überfließen...
  45. Da rauscht der Bach...
  46. Wird mir nichts Nächstes? Soll ich nur noch verweilen...
  47. So angestrengt wider die starke Nacht werfen sie ihre Stimmen ins Gelächter...
  48. Wir wissen nicht, was wir verbringen...
  49. Lange musst du leiden...
  50. Wehe ein Sterblicher, weh...
  51. Weißt du nicht, wird der Rotdorn bald unser Gefühl bemühn...
  52. Wer verzichtet, jenen Gram zu kennen...
  53. Es war ein kühne Bestürzung...
  54. Unwissend vor dem Himmel meines Lebens...
  55. Was, was könnte dein Lächeln mir...
  56. Überfließende Himmel verschwendeter Sterne...
  57. Aus einem Frühling...
  58. Emmaus
  59. Narziss
  60. Narziss
  61. Christi Höllenfahrt
  62. Sankt Christofferus
  63. Die Tauben
  64. Bestürz mich, Musik, mit rythmischem Zürnen...
  65. Ich bins, Nachtigall...
  66. Staune, siehe...
  67. Die ich als Lehrling verließ...
  68. Nun wachen wir mit den Erinnerungen...
  69. Dich aufdenkend wird mein Wesen erglühter...
  70. Was, Geliebte, bist du nicht eine unter den Sternen...
  71. Dunkles spiegelnde Quelle...
  72. Wie lange schon...
  73. Nicht, wie du ihn nennst...
  74. Wie junge Wiesen...
  75. Hinter den schuldlosen Bäumen...
  76. Hinschwindende ganz leicht...
  77. Witwe
  78. Ist Schmerz, sobald an eine neue Schicht die Pflugschar reicht...
  79. Ob ich damals war - oder bin: du schreitest über mich hin...
  80. Der du mich mit diesen überhöhtest: Nächten...
  81. Wie das Gestirn, der Mond, erhaben, voll Anlass...
  82. Wer sagt, dass, wenn ich an ein Fenster träte...
  83. Hingestellte...
  84. Verständigt mit abnehmender Natur...
  85. O Herz, vom Leben langsam abgeschnürt...
  86. Wege, offne...
  87. Wer den Geist der fernsten Freuden hatte...
  88. Öfter, fühlend...
  89. Das Elend hat ja nie auf mir bestanden...
  90. Ist dort nicht Lächeln?...
  91. Tränen, Tränen, die aus mir brechen...
  92. Fünf Sonette
  93. Mandarinenrot...
  94. Winterliche Stanzen
  95. Dass ich dereinst...
  96. Die Geschwister
  97. Siehe, Engel fühlen durch den Raum...
  98. Atmete ich nicht aus Mitternächten...
  99. So, nun wird es doch der Engel sein...
  100. Hinweg, die ich bat, endlich mein Lächeln zu kosten...
  101. Einmal nahm ich...
  102. Gedanken der Nacht...
  103. An das Stillende hinaufgekehrt...
  104. Warum überredet uns der Tag...
  105. Warte meine Wahl nicht ab...
  106. Wie hinhielt ich dies Antlitz...
  107. Wenn ich so an deinem Antlitz zehre...
  108. Nun erst, Nachtstunde, bin ich ohne Angst...
  109. O von Gesicht zu Gesicht...
  110. Stimme eines Armen an der Hand des Engels
  111. Liebe Maria, dein Leiden...
  112. Guter Tag
  113. O Leben Leben, wunderliche Zeit...
  114. Die Getrennten
  115. Leicht verführt sich der Gott zur Umarmung...
  116. In sich blätternder Hain...
  117. Wo soll ich hin während in mir Berge stürzen...
  118. Ritter in der Hölle
  119. Wie der Abendwind...
  120. Du im Voraus verlorne Geliebte...
  121. Einst war dies alles anders aufgeteilt...
  122. Die Große Nacht
  123. Hinhalten will ich mich...
  124. Zu der Zeichnung, John Keats im Tode darstellend
  125. Vom Zeichner dringend hingeballter Schatten...
  126. Seit den wunderbaren Schöpfungstagen...
  127. Ach aus eines Engels Fühlung falle...
  128. Hebend die Blicke vom Buch...
  129. Flutet mir in diese trübe Reise...
  130. Oh wie fühl ich still zu dir hinüber...
  131. Oh wie schälst du mein Herz aus den Schalen des Elends...
  132. Dich zu fühlen...
  133. Regenbogen
  134. Hassend nach dem Augenmaß...
  135. Aus unvordenklichem Greis...
  136. Siehe das leichte Insekt...
  137. Waldteich, weicher, in sich eingekehrter...
  138. Wendung
  139. Klage
  140. Man muss sterben weil man sie kennt...
  141. Heute will ich dir zu Liebe Rosen fühlen...
  142. Gewitter Gewitter
  143. Wo wir uns hier, in einander drängend...
  144. Fünf Gesänge
  145. Der Gedanke spielte mit seinen Möglichkeiten...
  146. So lernen wir am Hiesigen Gefühle...
  147. Und wenn wir uns einander zuempfanden...
  148. Sehet ein Ding, das vielfach umwunden...
  149. Es winkt zu Fühlung fast aus allen Dingen...
  150. Der Gartenweg
  151. Fast wie am Jüngsten Tag...
  152. Der Freundin
  153. Heimkehr klein aber fein
  154. Über anderen Jahren standest du verhüllt...
  155. Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens...
  156. Sind wirs, Lulu
  157. Lass mich nicht an deinen Lippen trinken...
  158. Einmal noch kam zu dem Ausgesetzten...
  159. Siehe, ich wusste es sind solche...
  160. O wie sind die Lauben unsrer Schmerzen dicht geworden...
  161. Durch den plötzlich schönen Garten...
  162. Wie der Wasser Oberflächen schweigend...
  163. Nächtens will ich mit dem Engel reden...
  164. Wo die Wurzeln ihrer Liebe ringen...
  165. Aus der Trübe...
  166. Wie die Vögel...
  167. Wir haben eine Erscheinung...
  168. Endlich ist bei diesem Schaun und Tauchen...
  169. Sieh, ich bin nicht...
  170. An Hölderlin
  171. Herrn von Mosch
  172. Weißt du noch: auf Deinem Wiesenplatze...
  173. Oft wenn in diesen letzten Jahren...
  174. Immer wieder...
  175. Vor Weihnachten 1914
  176. Oft bricht in eine leistende Entfaltung...
  177. Vorschläge zu einem Haus-Spruch
  178. Einmalige Straße wie ein Sternenfall...
  179. Du nur, einzig du bist...
  180. Nur das Geräusch...
  181. Strophen zu einer Fest-Musik
  182. Bewältigt den melodischen Instinkt...
  183. Liebesanfang
  184. Ode an Bellman
  185. Erränge man's wie einst...
  186. O alte Sanftmut meines Herzens...
  187. Du aber warst schon da...
  188. Der Tod Moses
  189. Ach wehe, meine Mutter reißt mich ein...
  190. Sieben Gedichte
  191. Reden will ich...
  192. Der Tod
  193. Requiem auf den Tod eines Knaben
  194. Siehe reinen Raum auf diesem Eiland stehn...
  195. Frage an den Gott zuletzt hinzugekommen
  196. Des Gottes Antwort zuletzt hinzugekommen
  197. O Funkenglück... zuletzt hinzugekommen
  198. Wer darf dies anders sehen... zuletzt hinzugekommen
  199. Der Mann mit dem verregneten Gesichte... zuletzt hinzugekommen
  200. Graue Liebesschlangen... zuletzt hinzugekommen
  201. Die Jugend haben... zuletzt hinzugekommen
  202. Kleine Gegengabe ins Gemüt der Schläferin
  203. An die Musik
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Duineser Elegien

Aus dem Besitz der Fürstin Marie von Thurn und Taxis-Hohenlohe
(1912/1922)


  1. Die erste Elegie
  2. Die zweite Elegie
  3. Die dritte Elegie
  4. Die vierte Elegie
  5. Die fünfte Elegie
  6. Die sechste Elegie
  7. Die siebente Elegie
  8. Die achte Elegie
  9. Die neunte Elegie
  10. Die zehnte Elegie
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Sonette an Orpheus

Geschrieben als ein Grab-Mal für Wera Ouckama Knoop
Chateau de Muzot im Februar 1922



Erster Teil
  1. Das I. Sonett
  2. Das II. Sonett
  3. Das III. Sonett
  4. Das IV. Sonett
  5. Das V. Sonett
  6. Das VI. Sonett
  7. Das VII. Sonett
  8. Das VIII. Sonett
  9. Das IX. Sonett
  10. Das X. Sonett
  11. Das XI. Sonett
  12. Das XII. Sonett
  13. Das XIII. Sonett
  14. Das XIV. Sonett
  15. Das XV. Sonett
  16. Das XVI. Sonett
  17. Das XVII. Sonett
  18. Das XVIII. Sonett
  19. Das XIX. Sonett
  20. Das XX. Sonett
  21. Das XXI. Sonett
  22. Das XXII. Sonett
  23. Das XXIII. Sonett
  24. Das XXIV. Sonett
  25. Das XXV. Sonett
  26. Das XXVI. Sonett

Zweiter Teil
  1. Das I. Sonett
  2. Das II. Sonett
  3. Das III. Sonett
  4. Das IV. Sonett
  5. Das V. Sonett
  6. Das VI. Sonett
  7. Das VII. Sonett
  8. Das VIII. Sonett
  9. Das IX. Sonett
  10. Das X. Sonett
  11. Das XI. Sonett
  12. Das XII. Sonett
  13. Das XIII. Sonett
  14. Das XIV. Sonett
  15. Das XV. Sonett
  16. Das XVI. Sonett
  17. Das XVII. Sonett
  18. Das XVIII. Sonett
  19. Das XIX. Sonett
  20. Das XX. Sonett
  21. Das XXI. Sonett
  22. Das XXII. Sonett
  23. Das XXIII. Sonett
  24. Das XXIV. Sonett
  25. Das XXV. Sonett
  26. Das XXVI. Sonett
  27. Das XXVII. Sonett
  28. Das XXVIII. Sonett
  29. Das XXIX. Sonett
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