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Und wo sich aus dem übervollen Blocke

Und wo sich aus dem übervollen Blocke
der Nacken langsam nach der Wange dreht,
erschließt die Fruchtbarkeit der Jugendlocke
das Angesicht, das voller Schauen steht.

Rainer Maria Rilke, Frühjahr 1911, Paris
Gedichte 1906 bis 1926.
(Sammlung der verstreuten und nachgelassenen Gedichte aus den mittleren und späten Jahren.)