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Und gieb, dass beide Stimmen mich begleiten

Und gieb, dass beide Stimmen mich begleiten,
streust du mich wieder aus in Stadt und Angst.
Mit ihnen will ich sein im Zorn der Zeiten,
und dir aus meinem Klang ein Bett bereiten
an jeder Stelle, wo du es verlangst.


Rainer Maria Rilke, 17.4.1903, Viareggio