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Was, Geliebte, bist du nicht eine unter den Sternen

Was, Geliebte, bist
du nicht eine unter den Sternen?
Dass ich dächte, du kämst
nach der Abende schwankendem Übergang
sicher herauf
mir maßlos
Schauendem kenntlich an Ferne und Licht.

Rainer Maria Rilke, 1913, Paris
Wodtke 1948